Erste Bilder von Lisboa!

16.10.2015 Nazarè => Lisboa, und wir sind angekommen nach nur 84 Sm unter Motor

Über diese Etappe gibt es nicht viel zu berichten  :-(   Wie es die Grib-Files, der Windguru und der Windfinder vorhergesagt haben, haben wir die gesamte Strecke unter Motor zurückgelegt   ;-(   Das Angenehme an dem Törn war die Temperatur, die selbst in der Nacht so angenehm war, dass wir auf der Wache kein Ölzeug gebraucht haben... Die See war, man könnte sagen spiegelglatt und somit war es ein entspanntes dahin motoren mit einer Geschwindigkeit von 4,3 - 5,8 Kn. Das Highlight, bei der trostlosen Etappe, war auf der einen Seite die beleuchtete Zivilisation an der Küste und auf der anderen Seite die schwarze dunkle Nacht über der See, abgesehen von den Fischerbooten die manchmal um uns rum gewuselt sind...

Um 09:45 Uhr waren wir fest in der Marina Oeiras, allerdings wohl an dem Stammliegeplatz von einem Katamaran......Nach dem Frühstück gings zum anmelden ins Marina Office, wo wir dann auch einen neuen Liegeplatz zugewiesen bekamen (wir haben darauf hingewiesen, dass wir 4,25m breit sind!).

Nach der Inspektion der Lücke waren wir uns sicher, dass es eng wird, aber wir haben es versucht.....natürlich vergebens....Mit dem anderen Boot zwischen den Fingerstegen haben nur zwischen uns und das andere Boot, bzw. das andere Boot und dem Fingersteiger Fender gepaßt. Wir lagen auf unserer Seite direkt mit dem Schrammbord am Fingersteiger, da ging kein Fender mehr dazwischen. Vor allem sind wir nicht so locker in Box reingeflutscht, sonder das ging nur mit gutem Schub durch den Motor....

Letztendlich haben wir dann noch eine leere Box gefunden, die auch frei war, in die wir uns verholt haben....

Das spannende an den Trip waren die Hafenmanöver...Jetzt bereiten wir uns erst mal auf das Sightseeing in Lisboa vor....

12.10.2015 Porto => Lisabo, hat aber nur bis Nazarè gereicht (107 Sm)

Wir haben 10 Tage in Porto gelegen, bedingt durch schlechtes Wetter und Wind aus der falschen Richtung. Aber jetzt, Montag den 12.10.15 haben wir laut den Grib-Files das richtige Windfenster um die 180 Sm nach Lisboa hinter uns zu bringen. Wir planen die Abfahrt mit ablaufendem Wasser des Rio Duoro, also irgendwann nach 15:00 Uhr. Vorher müssen wir natürlich noch das alles erledigen, wo für die letzten Tage gar keine Zeit zu war ;-), also noch einkaufen und die Pampers des Motors wechseln.

Um 18:00 Uhr sind wir dann mit allem durch und legen erst mal zur Tanke ab. Laut Peilstab fehlen uns 90l, letztendlich schafft es Alex 99l in den Tank zu quetschen, das macht einen Verbrauch von ca. 2,5l / h!

Um 19:00 Uhr sind wir dann auf dem Atlantik und......suchen den Wind, den wir laut Grib-Files um die Uhrzeit haben sollten. Vergeben Liebesmühe, es ist keiner da. Der wenige Wind den wir haben, reicht leider nicht zum segeln, also ist wieder motoren angesagt, wie die letzetn beiden Etappen schon, wir sind leicht frustiert...

Wir legen den Kurs so, dass wir etwas mehr westlich steuern, als wir müßten, um weiter von der Küste weg zu kommen und so hoffentlich den Fischernetzen zu entgehen.....wir motoren weiter...

Oh Wunder......gegen 21:30 Uhr werden die Werte auf dem Windanzeiger zweistellig, also nix wie Genua hoch und Motor aus.....wir segeln.....zwar nicht für lang und dann läuft der Flautenschieber wieder mit, wir Motorsegeln.....Die Motorstunden werden immer mehr und letztendlich ist die Etappe bis Lisboa ca. 36h lang......da wir keine Lust haben das alles zu motoren, entschließen wir uns, die Etappe abzukürzen und nur nach Nazarè zu gehen......als die Entscheidung gefallen ist und der Kurs entsprechend geändert wurde kommt Wind auf....Motor wieder aus und wir segeln.....Mit vermutlich lokalen Effekten zeigt der Windmesser für ne 1/2 h glatt mal 6 Bft. an, das gab es weder beim Windguru, dem Windfinder noch in den Grib-Files, stört uns nicht weiter, nehmen wir gern mit.....max. Speed war kurzfristig 8,5 Kn nur mit Genua und natürlich noch bergab, äh die Welle runter....der Wind bläst munter weiter, wir bleiben aber bei unserer Entscheidung nach Nazarè zu gehen.....wir segeln bis vor die Hafeneinfahrt, nehmen die Genua runter und motoren in den Hafen. Festmacher und Fender noch gebunden und dann sind wir bereit zum anlegen...Eine Schweizer Ketsch fährt uns voraus, wir folgen sehr sehr langsam, um ihnen die Chance zu geben vor uns fest zu machen ;-)

Die Steganlage ist sehr übersichtlich, um nicht zusagen klein. Wir werden darauf hin gewiesen, dass ein Ponton gesperrt ist, so entscheiden wir uns an einen Finger zu gehen.....Zwei Damen nehmen die Leinen an, alles easy....um 16:30 Uhr geht der Motor aus, wir sind angekommen...

Der weitere Plan sieht so aus, dass wir zwei Nächte in Nazarè bleiben und am Donnerstag weiter nach Lisboa gehen, ein Schlag von ca. 80 Sm den wir ggfs. auch unter Motor machen würden / müssen, bevor dann am Wochenende eien Südwindlage durchzieht...wir werden berichten....

Impressionen von Nazarè


Impressionen von Porto!

Viana do Castelo => Porto

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01.10.2015 Baiona => Viana do Castelo (36 Sm)

Über die Etappe gibt es nicht viel zu berichten......Motor an, Anker auf, Kartenplotter programmiert, aus der Bucht raus auf den Atlantik gefahren, Fischerbojen ausgewichen, weitergefahren, tucker, tucker, tucker, Marina Viana do Castelo angefunkt, mit einem Baggerschiff gefunkt (ob wir vor ihm oder nach ihm einlaufen??), nochmal mit der Marina gefunkt, gewartet bis die Schwenkbrücke auf ist, in die Marina gefahren und Römisch-Katholisch an Mooring angelegt, 17:15 Uhr Motor aus........wie schon gesagt, nix passiert

Da wir am nächsten Tag wieder weiter wollen, geht es nach dem Abendessen noch mal schnell zum Sightseeing ins Städtchen..

Das was wir von Castelo gesehen haben hat uns sehr gut gefallen, schnucklige Gassen, urige Geschäfte, nette Plätze und auch ein paar tote Steine (Kirchen) zum besichtigen, alles sehr nett anzusehen und vom Hafen aus gut zu Fuß zu erreichen....wenn wir ein besseres Wetterfenster hätten, würden wir noch ein paar Tage beleiben....

 

Zur Marina:

Liegegebühr 24,00€, kein Wifi am Steg aber am Clubhaus. Sanitäranlage so groß, dass man darin Fangen spielen kann, Hafenmeister (sieht aus wie Robby William) ist sehr freundlich und hilfsbereit...


30.09.2015 Baiona => Viana do Castelo und dann doch nur wieder Baiona (27 Sm)

Wir legen wieder mal viel zu spät ab, um die 40 Sm, vermutlich nur unter Motor, zurückzulegen…Die Grib-Files sagen Schwachwind aus Nördlicher Richtung vorher….na schauen wir mal…

Wir motoren aus der Bucht und biegen auf den Atlantik ein, und wie nicht anders zu erwarten haben wir Wind aus Süd, laufen aber immer noch knapp 5 Kn. Der Wind nimmt immer weiter zu, vielleicht war das im Grib-File ein Druckfehler und die meinten nicht 5 Kn Wind, sondern 5 Bft (das sind nur ca 20Kmh unterschied ;-) )…..Mit zunehmendem Wind geht der Speed auch leider runter, fällt permanent unter 3 Kn, bei einer Strecke von noch knapp 25 Sm sind das ca. 10 h Fahrt…..macht keinen Sinn, also drehen wir uns rum und laufen nur unter Genua über 6 Kn, so sollte segeln sein…

Wir segeln bis knapp vor Baiona, bergen unter Motor die Genua und machen den Anker klar, PREMIERE! Wir ankern das erste Mal auf dem Törn…..Wir suchen uns ein Plätzchen zwischen den schon ankernden Booten, Rückwärtsgang rein und Anker runter…..wir stecken gut 30m Kette bei 9m Wassertiefe….ist was wenig, aber für den Schwachwind ausreichend….der Anker wird noch eingefahren und um 17:45 Uhr geht der Motor aus und wir liegen ruhig vor Anker, noch einen Hahnepot als Zugentlastung für die Ankerwinsch in die Kette gesetzt und wir sind angekommen….. …..Der Skipper ist noch leicht nervös, ob der Anker hält und wir den anderen Ankerliegern nicht zu nahe komme…..Mut zum Risiko, wird schon alles glatt gehen…..20:30 Uhr noch das Ankerlicht an und dann ist wieder ein Tag rum…. 

Bewertung Baiona:

Wir haben in der Marina Baiona gelegen, die Crew war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Sanitäranlagen sind in Containern, die schon was in die Jahre gekommen sind, untergebracht, WIFI gibt es nicht am Steg sondern nur in der Nähe des Marina Offices. Für dieses Arrangement dann 35€/Nacht zu nehmen ist doch etwas überteuert.

 

Der Ort lädt zum bummeln in den schmalen Gassen ein und auch die Festung ist einen Spaziergang wehrt. Es gibt mehrere Supermärkte, einen Bookstore, Bäckerei und genügend Restaurants….Ein Stopp in der Bucht lohnt sich auf jeden Fall…..

Ankern ist östlich der Marina, in der Nähe eines Bojenfeldes möglich, haben wir auch in der letzten Nacht gemacht. Grund war gut haltender Schlick…


27.09.2015 Vigo => Porto, und dann doch nur Baiona (16 Sm)

Wir entschließen uns endlich weiter zu segeln….Vigo ist erkundet, Einkauf erledigt, Grib-Files studiert! Wir haben die Wahl zwischen Pest und Cholera……..entweder länger bleiben und auf Wind warten oder die 90 Sm nach Porto wahrscheinlich zu motoren……..wir entscheiden uns für die Motoretappe, um weiter zu kommen…

Wir legen ganz entspannt um 16:00 Uhr bei HW Vigo ab und motoren aus dem Hafen…..der Nebel hat sich fast verzogen, wir haben entsprechend gute Sicht….Es gibt etwas Wind auf die Nase, wir sind positiv gestimmt und ziehen die Genua hoch, in der Hoffnung, dass der Wind auf Nord dreht, so wie in den Grib-Files angekündigt…aber weit gefehlt, er kommt weiter von Vorn, aber so, dass wir für ne gute Stunde „Hoch am Wind“ segeln können….

Zu unserem Bedauern nimmt der Wind wieder ab und die Sicht wird zunehmend schlechter…“The Fog“ kommt zurück….Positionslichter, aktiver  Radarreflektor an, AIS läuft eh und als Alex ein Nebelhorn hört, hupen wir zusätzlich auch noch……

Da keine Wetterbesserung in Sicht ist, entschließen wir uns die Etappe zu verkürzen und nach Baiona zu gehen……wir legen Kurs Ost und navigieren uns mit Hilfe des Kartenplotters durch die Suppe nach Baiona……

Wir funken mit der Marina und sollen an dem Steg mit den blauen Flaggen auf weitere Instruktionen warten…….aber wie die Flaggen bei dem Nebel finden….Als wir dichter an die Marina kommen, erkennen wir die Stege und dann auch den Wartesteiger mit den blauen Flaggen, der Hafenmeister winkt uns schon und weist uns den Platz längsseits am Schwimmponton zu, er nimmt die Leinen an und nach 3,5 Stunden Fahrt geht der Motor aus, ein kurzer Tripp liegt hinter uns…..wir sind trotz widriger Bedingungen sicher angekommen….


23.09.2015 Combarro => Vigo (24 Sm)

Um 12:20 geht der Motor an…..und gleich wieder aus, nicht gut!!!!!! Beim wiederholten Start mit mehr Standgas springt er an, „sägt“ aber (Drehzahl schwankt von 500- auf 2500 rpm und wieder zurück). Bekannte Diagnose, Verstopfung in der Dieselleitung!

Werkzeugkasten ausgepackt, Dieselleitung an der Einspritzpumpe abgenommen und in Richtung Tank durchgepustet, wieder angeschlossen, Leitung entlüftet und……..der Mercedes springt ohne murren an und läuft wieder rund, so soll es ein J

13:00 Uhr legen wir endlich ab und motoren 1h 15min in Richtung Vigo…..dann kommt Wind. Genua hoch und Motor aus…..Bei herrlichstem Sonnenschein und achterlichem Wind segeln wir Vigo entgegen. Wir folgen der Küste, steuern auf die „Illas Cies“ zu und biegen bei „Cabo Home“ in die Bucht von Vigo ein. Wir melden uns bei Vigo-Traffic auf VHF 10, alles OK, bleiben auf Standby und weiter geht’s…..

Wir segeln dann mit Halbwind bis vor die Marina Einfahrt, bergen die Genua, funken die Marina an, binden Fender und Festmacher und fahren ein. Der Hafenmeister weist und einen Liegeplatz zu, nimmt die Leinen an und um 17:30 Uhr geht der Motor aus, wir sind angekommen, Sightseeing ist angesagt….


19.09.2015 Muros => Combarro, Ria de Pontevedra (44 Sm)

Der Tag beginnt früh, nach einer unruhigen Nacht......Nach allen Vorbereitungen legen wir um 08:50 Uhr ab. Die See ist ruhig, die Sonne scheint vom blauen Himmel nur der Wind fehlt :-(. Motoren ist angesagt...wir warten auf den angekündigten Nord-Wind, Pustekuchen, es bläst mit einer sanften Brise aus SW....Nach ein paar Sm haben wir so viel Wind, dass wir unter Genua am WInd segeln können. Das Groß setzen wir erst mal nicht, weil wir auf den Nord-Wind hoffen, bei dem das Groß dann stören würde......Nur unter Genua zieht es uns auch mit 4-5 Kn unserm Ziel entgegen...Zwischendrin gibt es immer mal wieder eine Schwachwindetappe und Motorsegeln ist angesagt....In meiner Wache sehe ich um 13:30 Uhr das erste mal Delfine. Sie schwimmen für ein paar Minuten in der Bugwelle und so schnell, wie sie gekommen sind auch wieder weg...    :-(

Wir passieren unter Segel die "Isla Salvora" und kurze Zeit später, leider unter Motor, den "Canal de la Fagilda" zwischen der "Isla Ons" und der "Punta Fagilda"......dann motoren wir weiter, den "Ria de Pontevedra" hinauf, schlängeln uns zwischen den Muschelbänken durch und passieren die "Isla Tomba" und fahren, laut Karte, in das Flachwassergebiet ein.....ist alles halb so wild, wir haben immer, mehr als 4m Wasser unterm Kiel....

Der Hafenmeister wartet schon an unserem Liegeplatz und hilft beim anlegen......um 17:45 Uhr geht der Motor aus und wir sind angekommen......ich gehe einchecken und Alex bereitet Dips vor.....nach einer Stärkung machen wir uns auch noch zum Stadtbummel auf, da wir am Montag schon wieder weiter wollen....


Hier ein paar Impressionen von Combarro:


11.09.2015 La Coruna => Muros, Rio Tambre (99 Sm)

Wir checken die aktuellen Grib Files und entdecken ein schmales Wetterfenster, in dem die Weiterfahrt nach Muros möglich sein sollte, 90 Sm und somit ca. 20h Fahrzeit. Nach Überprüfung der Tide für A Coruna entscheiden wir uns am Freitag nach 17:00 Uhr (HW A Coruna) auszulaufen. Vorher muß aber noch einiges erledigt werden, hatten wir die letzten Tage auch keine Zeit zu :-).......

Ich muß unbedingt die Pampers des Motors wechseln und im gleichen Zuge einen Ölwechsel durchführen, eine Maschine Wäsche ist noch fällig und einkaufen gehen müssen wir auch noch, was ein Streß!!!!

Um 18:50 Uhr ist alles erledigt und wir legen, fast wie geplant, ab.

Der angekündigte S-Wind kommt leider nicht und wir müssen die erste Etappe motoren. Nachdem auch die Genua oben ist, segeln wir mal für ne Stunde und dann kommt der Motor wieder zum Einsatz und wir Motorsegeln...

Um 23:30 Uhr dreht der Wind auf NW mit 4 Bft. und wir können endlich entspannt segeln.

Wir halten so viel Abstand von der Küste, dass wir immer mehr als 100m Wassertiefe unter Kiel haben, somit halten sich die Wellen und die Kreuzseen an den Kaps, die wir passieren, in Grenzen, war aber trotzdem eine ziemliche Schaukelei.....

Vor Morgengrauen passieren wir das Kap Finisterre und legen Kurs 150° auf den Rio Muros....

Als wir das Inselchen "Los Bruyos" passiert haben und wir direkten Kurs in die Bucht legen können, haben wir das bisschen vorhandenen Wind auf die Nase, also Genua runter und mit Motor weiter......wir steuern, im nötigen Abstand, der Küste folgend nach Muros.....vor dem Hafen packen wir die Genua weg und sind unschlüssig ob wir in den Hafen gehen oder ankern......wir entscheiden uns für ankern, bereiten alles vor und als der Befehl "Anker runter" kommt, fällt er nur zwei Meter und dann hat sich die Kette im Ankerkasten verklemmt......Wir entscheiden uns um und gehen in den Hafen, auch bedingt durch die über VHF angekündigte Sturmwarnung für unser Gebiet.

Wir funken den Hafenmeister auf Kanal 9 an und können einlaufen. Am Liegeplatz wartet Chefe dann schon, weist uns ein und hilft beim anlegen. Um 14:00 Uhr geht nach 99 Sm und 19h Fahrt der Motor aus...wir sind froh, dass wir da sind.

Alex geht schlafen und ich frühstücke erst mal mit Omelette und einer Tasse Tee, danach ist Boot klarieren und entspannen agesagt.

Wir haben, bedingt durch Wind und Wetter, 7 Nächte in Muros verbracht. Der Hafen war gemütlich, die Hafenmeister sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Direkt hinterm Hafenbüro gibt es einen gut sortierten "Gadis" und einen "Hardwarestore" in den beiden Läden gibt es alles, was das Segler Herz begehrt. Der Ort hat viele Kneipen in denen auch immer was los war....Die Gassen und Gässchen des Ortes laden zum sightseeing und die Hafenpromenade zum bummeln ein!

Liegegebühr 20,80€/Nacht abzüglich 20% Rabatt weil wir 7 Nächte da waren. Am Tag vor unserer Abfahrt gab es am Marinagebäude eine neue Wifi-Antenne und damit auch Wifi am Steg. Im Marinagebäude gibt es zwei Aufenthaltsräume (sehr zu empfehlen für Familien und bei Regen), zwei Waschmaschinen, einen Trockner und einen Kaffeeautomaten, was will der Segler mehr....